KI einfach erklärt für Senioren und Einsteiger

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Künstliche Intelligenz – kurz KI – bedeutet, dass ein Computer Dinge selbst lernen und verstehen kann. Er funktioniert also nicht nur nach festen Regeln, sondern erkennt Muster, trifft Entscheidungen und hilft uns im Alltag. KI steckt in vielen Geräten: im Handy, in Autos, beim Online-Shopping oder in Suchmaschinen. Sie macht vieles bequemer, aber auch undurchsichtiger.
Ein Beispiel: Wenn du deinem Smartphone sagst „Wie wird das Wetter?“, versteht die Sprachassistentin deine Frage – dank KI. Auch beim Sortieren von Fotos oder beim Übersetzen hilft diese Technik.
Wichtig ist: KI ist kein Mensch. Sie weiß nicht, was richtig oder falsch ist – sie verarbeitet nur Daten. Deshalb ist es gut, KI bewusst zu nutzen und zu wissen, wo sie im Alltag auftaucht. Ich zum Beispiel bin auch mit einer KI erstellt worden.
„KI“ steht für Künstliche Intelligenz. Das heißt: Ein Computer oder ein Programm kann selbst lernen, mitdenken und Entscheidungen treffen – ähnlich wie ein Mensch, aber nur auf Basis von Daten.
KI steckt z. B. in Sprachassistenten wie Siri oder Alexa, in Navigation, Übersetzungsprogrammen oder wenn dir das Handy vorschlägt, was du als Nächstes schreiben willst. Oft merkt man gar nicht, dass KI im Hintergrund arbeitet.
Nicht direkt. Aber man sollte wissen: Eine KI versteht keine Gefühle oder Zusammenhänge – sie arbeitet mit Zahlen und Mustern. Deshalb kann sie auch Fehler machen oder Dinge vorschlagen, die nicht passen.
Zum Beispiel bei Spracherkennung, Bilder sortieren, Texte übersetzen oder beim Online-Shopping. Wenn du weißt, was die KI tut, kannst du sie als nützliche Hilfe im Alltag einsetzen.
Nicht in allen Einzelheiten. Aber es ist gut zu wissen, dass KI Entscheidungen trifft, die uns betreffen – z. B. beim Vorschlagen von Nachrichten, Produkten oder bei der Bildbearbeitung. Ein Grundwissen hilft, besser damit umzugehen.